Mixtape.
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KUNST- UND AKTIONSZELTE

GODWIN NAMANYABYOONA

Godwin Namanyabyoona verließ im Jahr 2018 Uganda, um dem Druck des Militärregimes zu entkommen. In Kampala City hatte er zuvor eine freie Künstler*innengruppe gegründet. In seiner künstlerischen Arbeit setzt er sich unter anderem mit der Kolonialgeschichte Ugandas und ihrer gegenwärtigen Ausprägung auseinander. Komplementäre und widersprüchliche Elemente in seinen Bildern machen diese Auseinandersetzung greifbar.

MOHAMMAD FOLAD ANZURGAR

Mohammad Folad Anzurgar wurde 1986 in Kabul geboren. 2024 flüchtete er nach Deutschland. Als Künstler und Dozent für Bildende Kunst an der Universität Kabul hatte er persönlich den schmerzhaften Niedergang der Kunst in seinem Land miterlebt, was ihn dazu brachte, seine Werke zu schaffen. In seinen Bildern porträtiert er die afghanische Gesellschaft. Er macht die Schreie afghanischer Frauen sichtbar oder das leise Echo der Straßen von Kabul, aus denen die Freiheit verschwunden ist .

MOHAMMAD FOLAD ANZURGAR

Mohammad Folad Anzurgar wurde 1986 in Kabul geboren. 2024 flüchtete er nach Deutschland. Als Künstler und Dozent für Bildende Kunst an der Universität Kabul hatte er persönlich den schmerzhaften Niedergang der Kunst in seinem Land miterlebt, was ihn dazu brachte, seine Werke zu schaffen. In seinen Bildern porträtiert er die afghanische Gesellschaft. Er macht die Schreie afghanischer Frauen sichtbar oder das leise Echo der Straßen von Kabul, aus denen die Freiheit verschwunden ist .

MUNICH WALLFLOWERS

Munich Wallflowers ist ein Frauen- Street-Art-Kollektiv, das sich für mehr Präsenz von Frauen in Ausstellungen, an den Wänden der Stadt und bei Festivals einsetzt. Ausstellende Künstlerinnen sind: Vanessa Hoffmann, Illustratorin aus Florida mit dem Schwerpunkt „Wimmelbilder“. Athiya aus Sri Lanka, bekannt als Bulbul Ink, arbeitet überwiegend mit Schwarz und Weiß, oft zu politischen Themen. Cassie Tumlinson aus den USA ist bekannt für ihre surrealistischen Ölgemälde und kombiniert die traditionelle Methode gerne mit Sprühdosen. Marion Wilken kreierte ihr erstes Mural mit 16 an ihrer Zimmerwand. Zur Winterszeit hinterlässt sie oft Bilder auf Mini-Leinwänden im öffentlichen Raum.

Silke Teschke, die Initiatorin des Kollektivs, kam im Alter von 59 Jahren zur Street Art. Ihre Arbeiten sind geprägt vom Kampf für Geschlechtergerechtigkeit und gegen patriarchale Strukturen. Melike Kerpel, ursprünglich aus Izmir stammend, verbrachte als Street Art- Künstlerin fünf Jahre auf weltweiter Wanderschaft und ließ sich von unterschiedlichen Kulturen zu ihren leuchtenden und abstrakten Arbeiten inspirieren. Marcela Gloria ist eine mexikanische Designerin und Illustratorin, die mit unterschiedlichen Techniken das Feminine oft in Beziehung zur Natur oder mexikanischen Motiven setzt.